Fehlverhalten von Hunden mit Warnlaut korrigieren
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Hundebesitzern fällt es oft schwer, ihrem Vierbeiner
gutes Benehmen beizubringen. Vor allem bei jungen Tieren handeln sie
gern mit Nachsicht. Dabei machen klare Regeln den Umgang mit dem Hund
leichter.
Hundebesitzer korrigieren Fehlverhalten bei ihrem
Tier am besten mit einem Warnlaut. Nagt der Welpe zum Beispiel an einem
Möbelstück, sollte der Besitzer mit ruhiger und tiefer Stimme „sss“
oder „hey“ sagen, rät Maike Maja Nowak, Leiterin des Dog-Instituts in
Berlin. Nagt der Welpe trotzdem weiter, muss es eine Konsequenz geben:
„Wenn er im Alltag erlebt, dass auf einen menschlichen Warnlaut wie
„ttt“, „sss“ oder „hej“ noch dreimal ein Warnlaut folgt, aber keine
Konsequenz, muss er seinen Menschen als „kaputte gelbe Ampel“ ansehen
und wird einfach weitermachen“, erklärt Nowak.
Als Konsequenz kommt zum Beispiel infrage, dem Hund einen leichten Fingerstüber in die Seite zu geben oder ihn zurückzuschieben. Will der Hund beim Spaziergang davonjagen, kann auch helfen, sich ihm in den Weg zu stellen. „Die wichtigste Regel dabei ist: Niemals ein Stopp äußern, wenn ich nicht auch für eine Konsequenz sorgen kann, falls es ignoriert wird“, so Nowak.
Hört der Hund nach dem Warnlaut direkt auf, sollte der Besitzer ruhigbleiben und nicht laut „fein“ rufen. Denn das bringt nur neue Aufregung für den Hund. Besser ist, sich wieder seinen eigenen Dingen zu widmen oder mit dem Hund zu spielen, da er offenbar gerade Beschäftigung sucht, erklärt Nowak.
Als Konsequenz kommt zum Beispiel infrage, dem Hund einen leichten Fingerstüber in die Seite zu geben oder ihn zurückzuschieben. Will der Hund beim Spaziergang davonjagen, kann auch helfen, sich ihm in den Weg zu stellen. „Die wichtigste Regel dabei ist: Niemals ein Stopp äußern, wenn ich nicht auch für eine Konsequenz sorgen kann, falls es ignoriert wird“, so Nowak.
Hört der Hund nach dem Warnlaut direkt auf, sollte der Besitzer ruhigbleiben und nicht laut „fein“ rufen. Denn das bringt nur neue Aufregung für den Hund. Besser ist, sich wieder seinen eigenen Dingen zu widmen oder mit dem Hund zu spielen, da er offenbar gerade Beschäftigung sucht, erklärt Nowak.
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